Fit für die Nachfolge? Der Unternehmens-Selfcheck: Produkt- und Leistungsangebot
Optimalfall: Das Angebot ist (auch künftig) marktgerecht mit wirksamen Alleinstellungsmerkmalen und Wettbewerbsvorteilen. Die eigenen Produkte sind geschützt, die Nachfrage ist hoch und ermöglicht Freiheiten in der Gestaltung des Preises. Dieser ist realistisch kalkuliert auf der Basis aktueller Kostenstrukturen und -zuordnungen. Die Hürden zum Markteintritt für Wettbewerber sind dank des Knowhow-Vorsprungs hoch. Die Firmenphilosophie „Alles aus einer Hand“ sorgt für eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung. Der Lebenszyklus der Produkte, Leistungen, Technologien steht noch in der ersten Hälfte.
Ungünstigster Fall: Die Produkte und Leistungen sind austauschbar, die (zukünftige) Nachfrage danach sinkt. Sie sind qualitativ, preislich sowie bei Lieferzeit und -zuverlässigkeit immer weniger wettbewerbsfähig. Die Preiskalkulationen sind fehlerhaft und basieren auf nicht mehr aktuellen Kostenstrukturen. Wettbewerber kommen zunehmend mit besseren Produkten bzw. Leistungen auf den Markt. Begleitende Services werden kaum angeboten oder über andere Partner, bei denen diese Produkte oder Leistungen nur ein kleiner Teil von vielen sind. Der Lebenszyklus der Produkte, Leistungen, Technologien steht kurz vor dem Ende, Nachfolge dafür ist noch nicht entwickelt oder geplant.
Was tun? Die gute Nachricht ist: Ja, hier lässt sich durch Führung einiges erreichen bzw. verbessern – schlicht und einfach durch unternehmerisches Handeln. Das ist auch bitter nötig, egal ob das Unternehmen in die Erfolgsspur zurückgeführt oder verkauft werden soll. In beiden Fällen sind versierte M&A-Experten ideale Partner, um aus der Krise zu helfen. Sie verfügen selbst über umfassende unternehmerische Erfahrung im operativen Geschäft, kennen die meisten Branchen in aller Breite und Tiefe und wissen um die notwendigen nächsten Schritte.