Fit für die Nachfolge? Sonstige oder betriebsspezifische Risiken

Optimalfall: Das Gegenteil des „Worst case“ – s. Was tun?

Ungünstigster Fall: Zum Beispiel langjährige Ersatzteilverpflichtungen zu nicht kostendeckenden Preisen, Abmahnrisiko durch unlautere Werbung, fehlende notwendige Zulassungen, offene Risiken aus Rechtsstreitigkeiten, eine dünne Eigenkapitaldecke, ein hoher Fremdkapitalanteil mit hohen Zinslasten, eine randgenähte Liquidität, die kurzfristige Finanzierung langfristig zu nutzender Vermögensgegenstände, eine mangelhafte Liquiditätsplanung, ein fehlendes Forderungsmanagement.

Was tun? Planvoll, umsichtig, verlässlich, mit moderater Risikobereitschaft und damit erfolgreich agieren, eben als echte Unternehmer denken und handeln. Diese Fähigkeiten sind nicht allen Startup-Gründern, Management-Buy-In-Kandidaten oder anderen Unternehmensführern in die Wiege gelegt. Umso wichtiger ist, sich umfassend über Einzeldisziplinen hinaus beraten und unterstützen zu lassen, insbesondere, wenn eine Schieflage droht – zum Beispiel von M+A-Beratern wie den con|cess-Partnern. Sie alle haben selbst erfolgreich Unternehmen geführt und kennen aus ihrer langjährigen Beratungstätigkeit die Tücken der täglichen Unternehmensführung in den unterschiedlichsten Branchen.